3.1 Patienten

Behandlungsbeispiele

3.1 Patienten

Behandlungsbeispiele

SÄUGLINGE

Gerade Babys brauchen für ihren Start in die Welt
 die besten Voraussetzungen

Während der Schwangerschaft und während der ersten Lebensmonate ist unsere
 Wirbelsäule wie ein „C“ geformt. Erst mit dem Krabbeln entwickelt sich die
 Wirbelsäule zu ihrer doppelten „S“-Form. Dadurch wird sie fast 20-mal stabiler,
 als wenn sie gerade bliebe. Eine gesunde Wirbelsäule hat von der Seite betrachtet 
drei deutliche Kurven und von hinten betrachtet ist sie perfekt gerade, Schulter 
und Becken ebenfalls.

Chiropraktik beim Neugeborenen-Schiefhals

Über acht Prozent der Säuglinge werden mit einer Deformation der Halswirbelsäule, dem „Neugeborenen-Schiefhals“ geboren. Zwei Drittel dieser Fälle sind
 nicht krankhaft und heilen bis zum sechsten Monat von alleine oder unter herkömmlicher Therapie aus. Das letzte Drittel der kleinen Patienten braucht dringend
 chiropraktische Behandlung, sonst kann sich die Fehlhaltung irreversibel verfestigen.

KLEINKINDER

Kleinkinder können Beschwerden noch nicht sprachlich äußern

Der Umgang mit Kindern erfordert daher besondere Sensibilität, Spannungen
 und Disharmonien stören die Entwicklung. Chiropraktische Behandlungen in der 
Kindheit beseitigen häufig jede Spannung, die das harmonische Wachstum des Kindes stören könnte. Kinder, die gelegentlich in chiropraktischer Behandlung sind,
 werden weniger häufig krank, sie versäumen weniger Schultage. Neuere Studien
 zeigen auch, dass sie weniger emotionale Störungen und Lernbehinderungen
 oder andere neurologische Probleme während ihrer Entwicklung haben.

Risiken für körperliche und geistige Fehlentwicklungen minimieren

Schon beim Spielen und Hinfallen treten kleinste Muskel- und Gelenkspannungen
 auf, die unbemerkt und oft auch ohne Folgen bleiben. Eine Blockade jedoch kann
 sich festsetzen und sich erst nach Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren in
 Schmerzen und Einschränkungen äußern. Während dieser ganzen Zeit versucht
 unser Körper, die Blockade zu kompensieren. Die Folgen sind unterversorgte 
Bereiche des Körpers durch eingeengte Nervendurchgänge, Bewegungseinschränkungen und Krankheitsbilder durch Fehlentwicklungen der Wirbelsäule, 
Entwicklungsstörungen durch neurologische Beeinträchtigungen.

JUGENDLICHE

 

Schon Jugendliche haben Rückenprobleme Abbrechen

Wirbelblockaden, die seit der Kindheit bestehen, beeinträchtigen die körperliche
 und geistige Leistungsfähigkeit. Durch den in der Mediengesellschaft häufiger
 werdenden Bewegungsmangel wird vieles noch verschlimmert. Eine lange 
bestehende Fehlhaltung beginnt sich irgendwann in Schmerzen zu äußern.
 Ohne chiropraktische Vorbeugung und Nachsorge werden solche Jugendliche in 
ihrem späteren Leben diejenigen sein, die wegen andauernder Rückenschmerzen
 schwerer lernen, bestimmte Berufswege nicht einschlagen können und häufiger 
krankgeschrieben werden.

Medikamente bei Behinderungen?

Bei körperlich behinderten Jugendlichen besteht die Behinderung oft von
 Geburt an, so wie bei dem jungen Mann hier nebenan, der von Geburt an unter
 Tetraspastik leidet (das ist eine Überhöhung der Muskelspannung in allen vier
 Extremitäten). Oft sind diese Menschen an den Rollstuhl gefesselt. Die eingeschränkte Beweglichkeit wird in oft durch Gymnastik oder sogar
 Medikamente „gefördert“. Bei den Medikamenten handelt es sich meistens um 
Relaxantien (muskelentspannende Medikamente), die natürlich an den Grundproblemen nichts ändern können. Die Chiropraktik hilft ohne Medikamente.

ERWACHSENE
 

Medikamente gegen Rückenschmerzen?

Die Belastung durch die Schwerkraft ist für 20- und 90-jährige Menschen gleich.
 Mit zunehmendem Alter der Wirbelsäule und mit verminderter Elastizität des 
Gewebes kommt es langsam zum Wegfall notwendiger Ausgleichsfunktionen.
 Die Krümmungen der Wirbelsäule verstärken sich, das Muskelkorsett wird schwächer, 
der Rücken schmerzt. Und viel zu oft werden dagegen Medikamente verordnet
 und eingenommen, um Schmerzen zu beseitigen. Wenn die verordneten Medikamente nicht mehr wirken, kehrt der Schmerz zurück. Weil die darunter liegende
 Ursache nicht erkannt und nicht beseitigt wird, werden diese Warnsignale des Körpers ignoriert
 und eine geeignete Behandlung und die Heilung verzögert.

Erhalten und Wiederherstellen der Beweglichkeit

Obwohl Unbeweglichkeit zu weiterer Osteoporose, weiterem Abbau von Knochensubstanz und zu Muskelschwund mit nachfolgender Wirbelsäulenverkrümmung 
führt, werden Menschen mit Rückenschmerzen manchmal aufgefordert, sich zu
 schonen. Wenn der Körper jedoch keinen Reiz aus Bewegungsbelastung mehr
 erhält, wird Kalk eingelagert, z.B. in die Wirbelgelenke, die so immer weniger
 beweglich werden. Auf Röntgenbildern von Patienten des Chiropraktors Peter Munch kann verfolgt
 werden, wie nach längerer Behandlungszeit sowohl eine verkümmerte Bandscheibe 
wieder wächst, weil sie in den Bewegungsstoffwechsel wieder einbezogen wird, 
als auch Kalkeinlagerung in den Wirbelgelenken im gleichen Maße abnimmt. Die
 Beweglichkeit nimmt mit der Behandlung wieder zu, das stärkt den Körper und
 setzt neue Heilungsreize. Der Kreislauf der Gesundheit kommt wieder in Gang.

SENIOREN

Auch für die Älteren ist die Chiropraktik oft der
 einzig richtige Weg, Rückenschmerzen loszuwerden

Wirbelsäulen können in jedem Lebensalter behandelt werden. Häufig hört man, dass 
die Wirbelsäulen älterer Menschen durch Osteoporose (Verringerung der Knochenmasse)
 und altersbedingte Verkrümmungen und Verschleiß nicht behandelbar seien. Das ist 
falsch. Eine Wirbelsäule, die vom Chiropraktor behandelt wird, verbessert an den
 neuralgischen Punkten ihre Stoffwechselaktivität wieder.

Den Alterungsprozess kann man verlangsamen

Wichtig ist, dass die anfänglich auftauchenden Veränderungen früh chiropraktisch
 diagnostiziert und behandelt werden. Dazu stehen verschiedene Techniken und
 physikalische Methoden zur Verfügung. In jedem Falle wichtig sind Training,
 Haltungsschule und rückenschonende Verhaltensmaßnahmen, die dem jeweiligen
 Alter angepasst sind.

Alter ist keine Krankheit, Chiropraktik hilft, mobil zu bleiben

Die Behandlung des Chiropraktors hat eine Schlüsselrolle, sie befreit von Einschränkungen
 der biomechanischen Funktionen, verbessert die Lebensqualität, erhöht die Lebens
erwartung und verhindert Behinderungen im Alter. Der Chiropraktor hält seine
 Patienten durch begleitende oder heilende Behandlungen bis ins hohe Alter mobil.

SENIOREN
ERWACHSENE
SÄUGLINGE

Gerade Babys brauchen für ihren Start in die Welt
 die besten Voraussetzungen

Während der Schwangerschaft und während der ersten Lebensmonate ist unsere
 Wirbelsäule wie ein „C“ geformt. Erst mit dem Krabbeln entwickelt sich die
 Wirbelsäule zu ihrer doppelten „S“-Form. Dadurch wird sie fast 20-mal stabiler,
 als wenn sie gerade bliebe. Eine gesunde Wirbelsäule hat von der Seite betrachtet 
drei deutliche Kurven und von hinten betrachtet ist sie perfekt gerade, Schulter 
und Becken ebenfalls.

Chiropraktik beim Neugeborenen-Schiefhals

Über acht Prozent der Säuglinge werden mit einer Deformation der Halswirbelsäule, dem „Neugeborenen-Schiefhals“ geboren. Zwei Drittel dieser Fälle sind
 nicht krankhaft und heilen bis zum sechsten Monat von alleine oder unter herkömmlicher Therapie aus. Das letzte Drittel der kleinen Patienten braucht dringend
 chiropraktische Behandlung, sonst kann sich die Fehlhaltung irreversibel verfestigen.

KLEINKINDER

Kleinkinder können Beschwerden noch nicht sprachlich äußern

Der Umgang mit Kindern erfordert daher besondere Sensibilität, Spannungen
 und Disharmonien stören die Entwicklung. Chiropraktische Behandlungen in der 
Kindheit beseitigen häufig jede Spannung, die das harmonische Wachstum des Kindes stören könnte. Kinder, die gelegentlich in chiropraktischer Behandlung sind,
 werden weniger häufig krank, sie versäumen weniger Schultage. Neuere Studien
 zeigen auch, dass sie weniger emotionale Störungen und Lernbehinderungen
 oder andere neurologische Probleme während ihrer Entwicklung haben.

Risiken für körperliche und geistige Fehlentwicklungen minimieren

Schon beim Spielen und Hinfallen treten kleinste Muskel- und Gelenkspannungen
 auf, die unbemerkt und oft auch ohne Folgen bleiben. Eine Blockade jedoch kann
 sich festsetzen und sich erst nach Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren in
 Schmerzen und Einschränkungen äußern. Während dieser ganzen Zeit versucht
 unser Körper, die Blockade zu kompensieren. Die Folgen sind unterversorgte 
Bereiche des Körpers durch eingeengte Nervendurchgänge, Bewegungseinschränkungen und Krankheitsbilder durch Fehlentwicklungen der Wirbelsäule, 
Entwicklungsstörungen durch neurologische Beeinträchtigungen.

JUGENDLICHE

Schon Jugendliche haben Rückenprobleme Abbrechen

Wirbelblockaden, die seit der Kindheit bestehen, beeinträchtigen die körperliche
 und geistige Leistungsfähigkeit. Durch den in der Mediengesellschaft häufiger
 werdenden Bewegungsmangel wird vieles noch verschlimmert. Eine lange 
bestehende Fehlhaltung beginnt sich irgendwann in Schmerzen zu äußern.
 Ohne chiropraktische Vorbeugung und Nachsorge werden solche Jugendliche in 
ihrem späteren Leben diejenigen sein, die wegen andauernder Rückenschmerzen
 schwerer lernen, bestimmte Berufswege nicht einschlagen können und häufiger 
krankgeschrieben werden.

Medikamente bei Behinderungen?

Bei körperlich behinderten Jugendlichen besteht die Behinderung oft von
 Geburt an, so wie bei dem jungen Mann hier nebenan, der von Geburt an unter
 Tetraspastik leidet (das ist eine Überhöhung der Muskelspannung in allen vier
 Extremitäten). Oft sind diese Menschen an den Rollstuhl gefesselt. Die eingeschränkte Beweglichkeit wird in oft durch Gymnastik oder sogar
 Medikamente „gefördert“. Bei den Medikamenten handelt es sich meistens um 
Relaxantien (muskelentspannende Medikamente), die natürlich an den Grundproblemen nichts ändern können. Die Chiropraktik hilft ohne Medikamente.

ERWACHSENE

Medikamente gegen Rückenschmerzen?

Die Belastung durch die Schwerkraft ist für 20- und 90-jährige Menschen gleich.
 Mit zunehmendem Alter der Wirbelsäule und mit verminderter Elastizität des 
Gewebes kommt es langsam zum Wegfall notwendiger Ausgleichsfunktionen.
 Die Krümmungen der Wirbelsäule verstärken sich, das Muskelkorsett wird schwächer, 
der Rücken schmerzt. Und viel zu oft werden dagegen Medikamente verordnet
 und eingenommen, um Schmerzen zu beseitigen. Wenn die verordneten Medikamente nicht mehr wirken, kehrt der Schmerz zurück. Weil die darunter liegende
 Ursache nicht erkannt und nicht beseitigt wird, werden diese Warnsignale des Körpers ignoriert
 und eine geeignete Behandlung und die Heilung verzögert.

Erhalten und Wiederherstellen der Beweglichkeit

Obwohl Unbeweglichkeit zu weiterer Osteoporose, weiterem Abbau von Knochensubstanz und zu Muskelschwund mit nachfolgender Wirbelsäulenverkrümmung 
führt, werden Menschen mit Rückenschmerzen manchmal aufgefordert, sich zu
 schonen. Wenn der Körper jedoch keinen Reiz aus Bewegungsbelastung mehr
 erhält, wird Kalk eingelagert, z.B. in die Wirbelgelenke, die so immer weniger
 beweglich werden. Auf Röntgenbildern von Patienten des Chiropraktors Peter Munch kann verfolgt
 werden, wie nach längerer Behandlungszeit sowohl eine verkümmerte Bandscheibe 
wieder wächst, weil sie in den Bewegungsstoffwechsel wieder einbezogen wird, 
als auch Kalkeinlagerung in den Wirbelgelenken im gleichen Maße abnimmt. Die
 Beweglichkeit nimmt mit der Behandlung wieder zu, das stärkt den Körper und
 setzt neue Heilungsreize. Der Kreislauf der Gesundheit kommt wieder in Gang.

SENIOREN

Auch für die Älteren ist die Chiropraktik oft der
 einzig richtige Weg, Rückenschmerzen loszuwerden

Wirbelsäulen können in jedem Lebensalter behandelt werden. Häufig hört man, dass 
die Wirbelsäulen älterer Menschen durch Osteoporose (Verringerung der Knochenmasse)
 und altersbedingte Verkrümmungen und Verschleiß nicht behandelbar seien. Das ist 
falsch. Eine Wirbelsäule, die vom Chiropraktor behandelt wird, verbessert an den
 neuralgischen Punkten ihre Stoffwechselaktivität wieder.

Den Alterungsprozess kann man verlangsamen

Wichtig ist, dass die anfänglich auftauchenden Veränderungen früh chiropraktisch
 diagnostiziert und behandelt werden. Dazu stehen verschiedene Techniken und
 physikalische Methoden zur Verfügung. In jedem Falle wichtig sind Training,
 Haltungsschule und rückenschonende Verhaltensmaßnahmen, die dem jeweiligen
 Alter angepasst sind.

Alter ist keine Krankheit, Chiropraktik hilft, mobil zu bleiben

Die Behandlung des Chiropraktors hat eine Schlüsselrolle, sie befreit von Einschränkungen
 der biomechanischen Funktionen, verbessert die Lebensqualität, erhöht die Lebens
erwartung und verhindert Behinderungen im Alter. Der Chiropraktor hält seine
 Patienten durch begleitende oder heilende Behandlungen bis ins hohe Alter mobil.

SENIOREN
ERWACHSENE

3.2 Wiederaufbau der Wirbelsäule

Die Behandlungsmethode Peter Munch

3.2 Wiederaufbau der Wirbelsäule

Die Behandlungsmethode Peter Munch