Chiropraktik

… Geschichte, Hintergründe und Philosophie

Der Rücken ist ein Spiegel unserer Seele

Rückenschmerzen kommen nicht nur von zu langem Sitzen – eine (Energie-) Blockade kann auch einen psychischen Hintergrund haben. Redewendungen wie: „ich habe eine schwere Last zu tragen“, „das schlägt mir auf den Magen“ oder „ich weiß nicht, wo mir der Kopf steht“, beschreiben das Unwohlsein von Menschen, die seelisch belastet sind. Unser Körper wird oft Grenzsituationen ausgesetzt, denen er auf Dauer nicht standhalten kann. Beruflicher Stress, privater Druck – oft kann ein Chiropraktor solche Probleme an der Wirbelsäule ablesen. Und weil ein Mensch, der eine schwere seelische Last trägt, sie ja auch körperlich tragen muss, beginnt hier schon der Kreislauf: Die seelische Last wird zum körperlichen Problem, das körperliche Problem bedrückt uns wegen der Schmerzen zusätzlich usw.

Die Achse des Lebens/Wirbelsäule und Nervensystem

Doctor Daniel David Palmer (1845–1913) entdeckte und entwickelte die korrekten spezifischen Adjustierungen der Wirbelsäule. Später postulierte sein Sohn Bartlett Joshua Palmer (1882–1961) seine chiropraktische Theorie der Krankheitsentstehung, indem er die Funktion des Nervensystems mit der Funktion der Wirbelsäule in Zusammenhang brachte.

Schon die alten Hochkulturen behandelten den Rücken manuell

Seit Jahrtausenden leiden Menschen an Rückenschmerzen. Die ersten Bilder mit Darstellungen von Behandlungen an der Wirbelsäule wurden in prähistorischen Höhlenzeichnungen im Südwesten Frankreichs in Point le Merd gefunden. Die alten Chinesen behandelten Wirbelsäulenprobleme bereits manuell um 2700 v. Chr., griechische Papyri geben schon 1500 v. Chr. Anweisungen, wie Probleme im unteren Rücken durch Bewegung der Beine zu beheben sind.

Chiropraktik: mit den Händen behandeln

Chiropraktik könnte man übersetzen „mit der Hand gemacht“. cheiros, griechisch für „Hand“ und praktos, griechisch für „gemacht“. Doctor Daniel David Palmer, der Begründer der modernen Chiropraktik, fügte die zwei Begriffe zusammen als Bezeichnung für seine manuelle Wirbelsäulentherapie.

Der Rücken ist ein Spiegel unserer Seele

Rückenschmerzen kommen nicht nur von zu langem Sitzen – eine (Energie-) Blockade kann auch einen psychischen Hintergrund haben. Redewendungen wie: „ich habe eine schwere Last zu tragen“, „das schlägt mir auf den Magen“ oder „ich weiß nicht, wo mir der Kopf steht“, beschreiben das Unwohlsein von Menschen, die seelisch belastet sind. Unser Körper wird oft Grenzsituationen ausgesetzt, denen er auf Dauer nicht standhalten kann. Beruflicher Stress, privater Druck – oft kann ein Chiropraktor solche Probleme an der Wirbelsäule ablesen. Und weil ein Mensch, der eine schwere seelische Last trägt, sie ja auch körperlich tragen muss, beginnt hier schon der Kreislauf: Die seelische Last wird zum körperlichen Problem, das körperliche Problem bedrückt uns wegen der Schmerzen zusätzlich usw.

Die Achse des Lebens/Wirbelsäule und Nervensystem

Doctor Daniel David Palmer (1845–1913) entdeckte und entwickelte die korrekten spezifischen Adjustierungen der Wirbelsäule. Später postulierte sein Sohn Bartlett Joshua Palmer (1882–1961) seine chiropraktische Theorie der Krankheitsentstehung, indem er die Funktion des Nervensystems mit der Funktion der Wirbelsäule in Zusammenhang brachte.

Schon die alten Hochkulturen behandelten den Rücken manuell

Seit Jahrtausenden leiden Menschen an Rückenschmerzen. Die ersten Bilder mit Darstellungen von Behandlungen an der Wirbelsäule wurden in prähistorischen Höhlenzeichnungen im Südwesten Frankreichs in Point le Merd gefunden. Die alten Chinesen behandelten Wirbelsäulenprobleme bereits manuell um 2700 v. Chr., griechische Papyri geben schon 1500 v. Chr. Anweisungen, wie Probleme im unteren Rücken durch Bewegung der Beine zu beheben sind.

Chiropraktik: mit den Händen behandeln

Chiropraktik könnte man übersetzen „mit der Hand gemacht“. cheiros, griechisch für „Hand“ und praktos, griechisch für „gemacht“. Doctor Daniel David Palmer, der Begründer der modernen Chiropraktik, fügte die zwei Begriffe zusammen als Bezeichnung für seine manuelle Wirbelsäulentherapie.

Philosophie

Entwicklung

Die Achse des Lebens/Wirbelsäule und Nervensystem

Doctor Daniel David Palmer (1845–1913) entdeckte und entwickelte die korrekten spezifischen Adjustierungen der Wirbelsäule. Später postulierte sein Sohn Bartlett Joshua Palmer (1882–1961) seine chiropraktische Theorie der Krankheitsentstehung, indem er die Funktion des Nervensystems mit der Funktion der Wirbelsäule in Zusammenhang brachte.

Die Achse des Lebens/Wirbelsäule und Nervensystem

Doctor Daniel David Palmer (1845–1913) entdeckte und entwickelte die korrekten spezifischen Adjustierungen der Wirbelsäule. Später postulierte sein Sohn Bartlett Joshua Palmer (1882–1961) seine chiropraktische Theorie der Krankheitsentstehung, indem er die Funktion des Nervensystems mit der Funktion der Wirbelsäule in Zusammenhang brachte.

Ausbildung zum Doktor der Chiropraktik

Nach internationalem Standard

Die Ausbildung von Chiropraktoren erfolgt weltweit nach einheitlichen, international gültigen Standards, deren Einhaltung von unabhängigen Akkreditierungsorganisationen regelmäßig überprüft werden. In Deutschland gibt es bisher noch keine Ausbildung, Chiropraktoren müssen daher an chiropraktischen Colleges im Ausland studieren, in den USA, Kanada, England, Dänemark oder Frankreich. Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist wie in Deutschland das Abitur. Das Studium selbst dauert 10 Semester und wird mit dem Grad des „Doctor of Chiropractic“ abgeschloßen. Danach gibt es eine einjährige Assistenzzeit bei einem erfahrenen niedergelassenen Chiropraktor. Erst dann darf man eine eigene Praxis eröffnen. In Deutschland müssen auch graduierte Chiropraktoren nach dem Heilpraktikergesetz zugelassen sein, anders als in anderen europäischen Ländern (Großbritannien, Belgien, Schweiz, Dänemark, Schweden und Norwegen). Chiropraktoren absolvieren also zusätzlich noch die komplette Heilpraktikerausbildung.

Die Ausbildung von Chiropraktoren erfolgt weltweit nach einheitlichen, international gültigen Standards, deren Einhaltung von unabhängigen Akkreditierungsorganisationen regelmäßig überprüft werden. In Deutschland gibt es bisher noch keine Ausbildung, Chiropraktoren müssen daher an chiropraktischen Colleges im Ausland studieren, in den USA, Kanada, England, Dänemark oder Frankreich. Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist wie in Deutschland das Abitur. Das Studium selbst dauert 10 Semester und wird mit dem Grad des „Doctor of Chiropractic“ abgeschloßen. Danach gibt es eine einjährige Assistenzzeit bei einem erfahrenen niedergelassenen Chiropraktor. Erst dann darf man eine eigene Praxis eröffnen. In Deutschland müssen auch graduierte Chiropraktoren nach dem Heilpraktikergesetz zugelassen sein, anders als in anderen europäischen Ländern (Großbritannien, Belgien, Schweiz, Dänemark, Schweden und Norwegen). Chiropraktoren absolvieren also zusätzlich noch die komplette Heilpraktikerausbildung.