Jugendliche und Behinderte

Schon Jugendliche haben Rückenprobleme

Wirbelblockaden, die seit der Kindheit bestehen, beeinträchtigen die körperliche
 und geistige Leistungsfähigkeit. Durch den in der Mediengesellschaft häufiger
 werdenden Bewegungsmangel wird vieles noch verschlimmert. Eine lange 
bestehende Fehlhaltung beginnt sich irgendwann in Schmerzen zu äußern.
 Ohne chiropraktische Vorbeugung und Nachsorge werden solche Jugendliche in 
ihrem späteren Leben diejenigen sein, die wegen andauernder Rückenschmerzen
 schwerer lernen, bestimmte Berufswege nicht einschlagen können und häufiger 
krankgeschrieben werden.

Medikamente bei Behinderungen?

Bei körperlich behinderten Jugendlichen besteht die Behinderung oft von
 Geburt an, so wie bei dem jungen Mann hier nebenan, der von Geburt an unter
 Tetraspastik leidet (das ist eine Überhöhung der Muskelspannung in allen vier
 Extremitäten). Oft sind diese Menschen an den Rollstuhl gefesselt. Die eingeschränkte Beweglichkeit wird in oft durch Gymnastik oder sogar
 Medikamente „gefördert“. Bei den Medikamenten handelt es sich meistens um 
Relaxantien (muskelentspannende Medikamente), die natürlich an den Grundproblemen nichts ändern können. Die Chiropraktik hilft ohne Medikamente.